Die Stadt St. Ingbert hat Ende November 2025 alle Eltern der Kinder eingeladen, die im Zeitraum vom 1. Januar bis 30. Juni 2025 geboren wurden, und ihnen in feierlichem Rahmen das städtische Begrüßungsgeld überreicht. Insgesamt wurden in diesem Zeitraum 117 Kinder in der Mittelstadt geboren – ein erfreuliches Zeichen für eine lebendige und familienfreundliche Kommune.

92 Familien folgten der Einladung in die Stadthalle, wo Bürgermeisterin Nadine Backes die Gäste im Namen des Oberbürgermeisters herzlich begrüßte und den Eltern zur Geburt ihrer Kinder gratulierte. In kurzen Grußworten schlossen sich die Ortsvorsteherinnen und Ortsvorsteher Irene Kaiser (Mitte) und Martin Biedermann (Rohrbach) sowie die stellvertretenden Ortsvorsteherinnen und -vorsteher Monika Marx (Hassel), Sabine Degel (Oberwürzbach) und Frank Fabian (Rentrisch) an und wünschten den Familien alles Gute für die Zukunft.

Mit einem „Markt der Möglichkeiten“ bot die Stadt jungen Eltern gleichzeitig Informationen zu Beratungs-, Freizeit- und Unterstützungsangeboten. Zahlreiche Vereine, Verbände und Organisationen stellten ihre Arbeit vor, unter anderem der Deutsche Kinderschutzbund St. Ingbert, der Kneippverein Rohrbach, Das Blau St. Ingbert, das Caritas-Zentrum St. Ingbert, der Saarpfalz-Kreis mit der Kindertagespflege, das Familienhilfezentrum, Makapae – Mamafit.de sowie die städtische Abteilung Kindertagesstätten.

200 Euro Begrüßungsgeld für jeden neuen Erdenbürger in St. Ingbert

Im Anschluss an die Begrüßung überreichten die Ortsvorsteherinnen und Ortsvorsteher sowie deren Vertreterinnen und Vertreter das Begrüßungsgeld in Höhe von jeweils 200 Euro. Eine Familie konnte aufgrund eines Umzugs nicht berücksichtigt werden. Mit dem Begrüßungsgeld setzt St. Ingbert ein klares Zeichen als familienfreundliche Kommune. „Wir möchten Familien aktiv unterstützen und ihnen von Anfang an zeigen, dass St. Ingbert ein Ort ist, an dem Kinder willkommen sind“, betonte Bürgermeisterin Backes im Rahmen der Veranstaltung.

Im Frühjahr 2026 wird das Begrüßungsgeld im Rahmen einer Neubürgerbegrüßung erneut ausgezahlt – dann an die Familien der Kinder, die im zweiten Halbjahr 2025 geboren wurden.