Was ist der VdK?

Der VdK ist mit 1.7 Millionen Mitgliedern Deutschlands größter Sozialverband. Er ist unabhängig aber nicht unpolitisch. Deshalb setzt er sich für Behinderte, chronisch kranke, ältere und sozial benachteiligte Menschen aktiv ein. Finanziert wird der Verband, der im Saarland fast 40 000 Mitglieder hat, ausschließlich über Mitgliedsbeiträge und Spenden.

Was heißt eigentlich VdK?

Die Abkürzung VdK bedeutete ursprünglich „Verband der Kriegsbeschädigten, Kriegshinterbliebenen und Sozialrentner e.V.“. Unter diesem Namen wurde er 1947 gegründet. Denn nach dem 2. Weltkrieg war das Leitbild des Verbandes von der Situation der Kriegsopfer geprägt. Heute steht der VdK als moderner Sozialverband allen Menschen offen.

Was macht der Vdk?

Die Stärke des Verbandes ist die Sozialpolitik. Deshalb engagiert er sich als Lobby der Benachteiligten und vor allem in der Renten-, Behinderten- und Arbeitsmarktpolitik. Mit öffentlichkeitswirksamen Aktionen setzt er sich auch für die Interessen seiner Mitglieder und gegen den Sozialabbau ein. Der VdK ist in politischen Arbeitsgruppen und Gremien vertreten, führt Gespräche mit Politikern und legt ihnen seine Forderungen vor. Für seine Mitglieder ist der VdK aber auch Dienstleister und vor allem eine Gemeinschaft. In sozialrechtlichen Fragen stehen den Mitgliedern erfahrene Juristen zur Seite.

Hier können Sie sich über den VdK- Landesverband Saar informieren.

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